5. Februar 2021
von Sascha Hörstlhofer

Liebe Kinder und Jugendlichen,

die ab einem gewissen Alter mit dem „Titel“ Schüler und Schülerin versehen wurden.

Heldenhaft raffen sich viele von Euch auf, um sich täglich, zur selben Zeit, zum selben Ort zu begeben, um dann in fixierten Zeiteinheiten sowie stundenlang Lehrkräfte, Freunde*innen und Nichtfreunde*innen zu treffen. Dem nicht genug bekommt Ihr auch noch „Hausübungen“ mit auf den Weg, welche nochmals Eure Freizeit und damit Zeit zum Entwickeln Eurer (bekannten/unbekannten) Stärken sowie zum Treffen Eurer Freunde*innen berauben. Gleichgültig ob Ihr das jetzt wollt oder nicht.

Schon alleine für diese Leistungen verdient Ihr Anerkennung von allen Erwachsenen. Meine Anerkennung und Hochachtung ist Euch gewiss und wenn es mir nicht gut geht, dann erinnere ich mich an diesen Ausspruch von Oskar Wilde (1854 – 1900, irischer Bühnenautor)

„Am Ende wird alles gut! Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.“

Alles Gute von einem Vater, Kinderschützer und Lehrer für Bewegung und Sport

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